Regionalfinale Jugend forscht 2025
Nicht weniger als 15 Einstein-Projekte nahmen in diesem Jahr an den Regionalwettbewerben von Jugend forscht teil, die am 27. Februar in Wildau und am 06.03.2025 in Brandenburg an der Havel stattfanden. Bei so vielen Projekten ist es kein Wunder, dass wir wieder mehrere Preise gewinnen konnten.
So erhielt Luca Panning (Klassenstufe 12) mit ihren Ergebnissen zum „Aluminiumionengehalt in Lebensmitteln“ ein Jahresabonnement der Zeitschrift „Geo“. Außerdem konnten sich insgesamt 5 Einstein-Projekte für den Landeswettbewerb qualifizieren, der am 01.04.2025 in Schwarzheide stattfindet. Im Fachgebiet Chemie schafften das Lisa Mersiowsky, Clara Wartat und Skadi Zienert (10b) mit der Erforschung von „Wegen zur Desinfektion von Oberflächenwasser“, Djamila Ellinger (Klassenstufe 12) mit „Versuchen zur Optimierung von Farbstoffsolarzellen“ und Lea Rändler (Klassenstufe 12) mit dem „Vergleich von Mitteln gegen den Geruch von Hundekot“. Im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften löste Loreley Paul (Klassenstufe 12) mit der Untersuchung der „Photometrischen Entwicklung der rekurrierenden Nova TCrB 2024“ ein Ticket zum Landeswettbewerb, und im Fachgebiet Physik qualifizierten sich Elaine Roy und Clara Schellong (10b) mit dem „Bau und Test eines Mini-Pumpspeicherkraftwerks", das auf unserem Schuldach und auf dem Oberstufenschulhof installiert ist.
Neben diesen persönlichen Erfolgen ist es großartig, dass unsere Schule für das besondere Engagement zur Förderung junger MINT-Talente auch in diesem Jahr wieder den "Schulpreis der Technologiestiftung Brandenburg" gewinnen konnte. Wir wünschen den qualifizierten Projekten viel Spaß beim Landeswettbewerb und drücken die Daumen für mögliche weitere Preise.
© für alle Fotos: Gerd Markert Fotografie
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