Am 29.02.2024 nahmen 5 Einstein-Projekte am Regionalwettbewerb Jugend forscht Brandenburg Ost teil, der von der EWE AG ausgerichtet wird. Sie präsentierten die Ergebnisse ihrer Schülerforschungsprojekte vor einer Fachjury und kamen während der öffentlichen Ausstellungszeit sogar mit unserem Bildungsminister Steffen Freiberg ins Gespräch. Richtig spannend wurde es bei der abendlichen Siegerehrung, bei der die Big-Band-AG unserer Schule für Stimmung sorgte.

Elaine Roy und Clara Schellong (9b) erhielten für den Bau und Test eines Mini-Wasserkraftwerks einen "Regionalsieg" im Fachgebiet Physik. Lisa Mersiowsky, Clara Wartat und Skadi Zienert (9b) erforschten Verfahren zu Wasserdesinfektion und freuen sich über einen "Sonderpreis Schüler experimentieren" und einen "Einstein-Preis für gute Argumente". Hannah Herschel, Johanna Küter und Thorge Vietzke (9b) gewannen mit ihrem Projekt zum Up- und Downcycling von Akkus den "Sonderpreis der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung" und einen "Regionalsieg" im Fachgebiet Technik. Erik Bauer, Louis Cyron und Justin Jeremie Wilke (10d) untersuchten den Einfluss von Düngern auf Algen und Wasserpflanzen und nahmen im Fachgebiet Biologie erfolgreich teil. Anna Maria Weiß (12) erforschte einen neuen Exoplaneten und gewann einen "Regionalsieg" im Fachgebiet Geo-/Raumwissenschaften.

Für das besondere Engagement zur Förderung von Talenten im MINT-Bereich erhielt das Einstein-Gymnasium den "Schulpreis der Technologiestiftung Brandenburg 2024". Alle Preise sind mit Geldprämien verbunden. Die Regionalsiegerprojekte werden außerdem zum Landeswettbewerb eingeladen, der am 09.-10.04.2024 von der BASF Schwarzheide ausgerichtet wird. Dort haben sie die Chance auf weitere Fachgebiets- und Sonderpreise. Wir drücken die Daumen!